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Biografie

Pamela Coats, copyright Steffen Guth Photography

Pamela Coats, copyright Steffen Guth Photography

Durch ihre vielseitigen Auftritte hat sich die Klarinettistin, Pamela Coats, (USA) einen Namen gemacht. Als Solistin tritt sie regelmäßig in diversen Internationalen Konzertserien auf. Frau Coats hat an zahlreichen Projekten mit Auftritten in u.A. der Carnegie Hall (NYC, USA), der Elbphilharmonie in Hamburg, der Gasteig in München, im Beethovenhaus und Beethovenhalle in Bonn, in der Berliner Philharmonie und dem Chicago Cultural Center (USA) teilgenommen. Als aktive Kammermusikerin hat Pamela Coats mit verschiedenen Ensembles wie das Canea Quartett Hamburg, der Octans Ensemble (Düsseldorf), der International Chamber Artists (Chicago, USA) zusammengearbeitet und agiert des Weiteren als Künstlerische Leitung des Sinfonietta VivazzA.

Ihre Orchester-Erfahrungen beinhalten Opern, Ballett und Symphonische Projekte wie z.B. Radio-Produktionen des WDR-Musikfest, Deutschlandfunk, National Public Radio (Chicago/New York/North Carolina), BundesJugendBallett- Staatsoper Hamburg, Rom Festival Orchestra, Deutsche Oper am Rhein, dem Gateways Music Festival im Rochester, New York sowie dem Festival International de Musique Saint-Georges im Guadeloupe (Karibik).

Pamela Coats, copyright Steffen Guth Photography

Pamela Coats, copyright Steffen Guth Photography

Pamela Coats, copyright Steffen Guth Photography

Pamela Coats, copyright Steffen Guth Photography

Ihr Soloprojekte mit Multimedia sind durch Stipendien der Deutsche Orchester Stiftung, der Akademie der Künste- Berlin und Deutsche Musikrat gefördert. 2024 wurde ihr Kunstfilm mit die Bildende Künstlerin, Ele Runge, „Just another Tuesday“ vom Museum of Contemporary African Diasporan Arts (NYC, USA) für eine Ausstellung in der Saison 2024-2025 nominiert. In 2021, hat Frau Coats mit Ele Runge eine Pavillion Stipendium von der Kulturwerk SH um ihren Kunstfilm „Stimmungen eines Fauns“ (Komposition basiert auf der Komposition von Ilse Fromm-Michaels) zu entwickeln. In 2022, würde dieses Kunstfilm für den Ausstellung „HIER & Hier“ in der Kulturzentrum Die Dröstei ausgewählt.